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Ocean-Quest presents
The Ocean Robotics project 

Ocean Quest - Introduction

Ocean Quest - Introduction

Walhai- und Unterwasserfotograf

Ocean Quest represents a Group of Entrepreneurs, Philanthropists, Environmentalists, Robotics & AI Experts and Students, who are committed to keep the oceans healthy, reforest the world's forests to absorb CO2 in rainforests and coastal areas, and to look for new ways to feed the world’s population and to overcome water scarcity by developing new ways for desalination.

The organization currently has about 65 experts and almost 400 members, growing by 1000% over last year, and is organized as a global, adaptive organization, which is a combination of  a Holacracy and a Podular (Cell) Organization. We are based in Liechtenstein (HQ), Switzerland and numerous countries in Europe, Mid-East, Africa and Asia-Pacific.

Our mission is to use Robots, Drones and AI to be much more effective than ever before. We are venturing into areas that were previously impossible! The development of undersea Spheres will enable Ocean Farming at depths up to 120 meters, with artificial light.

Our vision is to get additional food for millions of people underwater, to build human habitats, so called Ocean villages, with own power, oxygen supply and water. Our biggest project in 2025 will be a new kelp forest between Swakopmund, Namibia, and Cape Town, SA, which will absorb 1.5 Million tons of C02!

Unsere Motivation, unsere Vision und über unsere Freude, etwas Sinnvolles zu tun.

Unsere Entwicklungen im Bereich Ocean Robotics, Drohnen und Künstlicher Intelligenz.

Neben der Säuberung der Küstenregionen und Flüsse unterstützen wir den weltweiten Kampf gegen den Klimawandel.

Helfen Sie mit, uns ein Stück weit bekannter zu machen. Oder steigen Sie bei uns ein.

Ruhige See

Aktuelle Zahlen

Jede Minute gelangen ca. 15 Tonnen neuer Plastikmüll in die Ozeane. Bis 2050 würden damit mehr Plastikteile als Fisch in den Weltmeeren schwimmen (Quelle: WWF). Laut WWF nimmt auch jeder Mensch ca. 5 Milligramm Plastik pro Woche zu sich, nachdem der Mensch am Ende der Nahrungskette steht. Wenn man glaubt, dass dies das Ergebnis jahrzehntelanger Vergeudung ist, irrt man sich. Einer WWF Studie zufolge stammte die Hälfte allen Plastiks in den Meeren aus den Jahren nach 2000. Und 75% des Plastiks davon ist bereits wieder Müll (www.wwf.ch/de/projekte)

Plastik verschmutzter Ozean
Meeresverschmutzung
Blaues Wasser

Unsere Motivation

Deutlich weniger als 5% des Plastiks in den Weltmeeren sind an der Meeresoberfläche zu finden. Der Rest ist in verschiedenen Tiefen nahe der Küste, am Meeresgrund und zumeist unzugänglichen Küstenregionen zu verorten. 

 

Mit unserer Initiative wollen wir die Arbeit anderer NGO's ergänzen, welche unermüdlich die Strände reinigen, den sichtbaren Teil des Plastiks aus den Meeren fischen und begonnen haben, die Flüsse zu reinigen.

 

Smarte Lösungen aus den Bereichen Robotics, KI und Satellitenauswertungen ermöglichen jetzt das Entfernen des Plastiks in den Tiefen der Meere und unzugänglichen Küstenregionen im grossen Maasstab.

Gefangene Schildkröte

Geisternetze

Sogenannte Geisternetze gehören zu den grössten Gefahren für Flora und Fauna in den Weltmeeren. Für Tiere nicht erkennbar, bringen Sie nur Tod und Leid.

Ozean

Das muss endlich aufhören!

Untere Bilder: Klicken Sie auf das jeweilige  Foto, um die Quelle bzw. den Fotografen zu erfahren

"Forscher gehen davon aus, dass sich je nach Art und Region bei bis zu 60 Prozent der Wale Plastik im Magen befindet! Besonders stark davon betroffen sind Pottwale, die für die Jagd nach Tintenfischen in große Tiefen von mehreren tausend Metern tauchen." (Quelle: WWF)

"Walen, Delfinen und Meeresschildkröten droht Lebensgefahr auch durch verlorene Fischernetze, die sogenannten Geisternetze .... Jedes Jahr verheddern sich 300.000 Wale und Delfine in ihnen und sterben einen langsamen und qualvollen Tod durch Verhungern, Erschöpfung oder Ersticken. Zehn Prozent allen Plastikmülls im Meer besteht aus solchen Netzen und Seilen". (Quelle: WWF)

Design_Study Ocean Crawler by Bekeyei Gesy02.jpg

Die Technologie ist verfügbar

Wir können (!) jetzt etwas tun, die Verschmutzung zu stoppen und aufzuhalten. Wir müssen nur viele sein und eine genügend grosse Anzahl an Tauchroboter bereit stellen - um etwas bewirken zu können.

Designer: Bekeyei Gesy

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